9 Verbesserungen bei City-Bus und City-AST

Mit Mon­tag, 3. Sep­tem­ber 2012, sind jene Neue­run­gen in Kraft getre­ten, die die Vor­sit­zende des Ver­kehrs­aus­schus­ses Bri­gitte Kas­ho­fer mit tat­kräf­ti­ger Unter­stüt­zung der Bau­di­rek­tion in meh­re­ren Ver­hand­lun­gen mit der Post für die Amstett­ner Bür­ger errei­chen konnte:
1.) Die Linie 2 Kran­ken­haus fährt auf der Rück­fahrt stadt­ein­wärts nicht mehr über die Hal­te­stel­len Inter­spar und Lidl, son­dern hält an der wie­der­er­rich­te­ten Hal­te­stelle Preinsbacherstr./­Haydnstraße gegen­über dem Pen­sio­nis­ten­wohn­heim.
2.) Für Fahr­gäste der Linie 3 Park­sied­lung gibt es am Abend noch 2 Kurse mit dem City-AST stadt­aus­wärts um 18:38 und um 19:08
3.) Bei der Linie 5 Gre­im­pers­dorf wurde in der Negrel­li­straße auf Wunsch der Fahr­gäste eine Hal­te­stelle errich­tet. Der Geh­steig in der Hal­te­stelle Eggers­dorf wurde ver­brei­tert.
4.) Die Linie 7 Wald­heim hat nun keine War­te­zeit mehr in der Nar­zis­sen­straße und fährt wei­ter zum Bahn­hof
5.) Beim City-AST Inva­li­den­sied­lung gibt es nun 3 Hal­te­stel­len im Zen­trum der Sied­lung (Jahnstraße/Althausstraße, Sied­lungsstr./Schubertstr., Damm­straße­/Innerhuberstraße), die Hal­te­stelle Tra­fik Els­nig hat sich als zu zen­trums­nah erwie­sen und wurde auf­ge­las­sen
6.) Das City-AST Reit­bau­ern­sied­lung hat nun stadt­aus­wärts eine zusätz­li­che Ein­stiegstelle bei der Viehdorferstraße/Danecker für Fahr­gäste, die auf der Heim­fahrt dort noch ein­kau­fen möch­ten.
7.) Beim City-AST Ding­furth ermög­licht ein letz­ter Kurs vom GH Sim­per stadt­ein­wärts den Beschäf­tig­ten die Heim­fahrt um 18:34.
8.) Die sehr unüber­sicht­li­chen Fahr­pläne der Post wur­den auf Wunsch des Ver­kehrs­aus­schus­ses neu gestal­tet und sind nun über­sicht­li­cher und bes­ser les­bar. Es wird auch bei jedem Kurs ver­merkt, auf wel­cher Linie der Bus wei­ter­fährt
9.) Die Tafeln an den Hal­te­stel­len sind mit einer grö­ße­ren Schrift kun­den­freund­li­cher gestaltet.

Der Ver­kehrs­aus­schuss hat alles unter­nom­men, um das öffent­li­che Ver­kehrs­sys­tem für die Amstett­ner Bür­ger zu opti­mie­ren. Eine noch bes­sere Abstim­mung auf die Fahr­zei­ten der ÖBB war Wunsch der FPÖ, konnte aber wegen der beschränk­ten finan­zi­el­len Mit­tel nicht ver­wirk­licht werden.

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