Das blaue Ohr” in Waldheim

Mutige Bür­ger aus Wald­heim und Umge­bung folg­ten der Ein­la­dung der FPÖ Amstet­ten und fan­den sich am 25. Sep­tem­ber bei der City-Bus-Station Gla­dio­len­straße zum Gespräch mit den frei­heit­li­chen Man­da­ta­ren ein. 20150925_170813_001a
Dass mit der Ein­rich­tung einer Asyl­wer­ber­un­ter­kunft das Wohn­ge­biet an Lebens­qua­li­tät und Wert ver­liert, wurde von den Bewoh­nern mit Ver­bit­te­rung zur Kennt­nis genom­men.
Es waren einige junge Fami­lien, die sich Sor­gen um ihre Kin­der machen. Beson­ders hef­tig ent­brannte die Dis­kus­sion um die Rechte der Frauen, da bekannt ist, dass es sich bei den Zuwan­de­rern groß­teils um Mos­lems han­delt. Dass nach Abschluss der Asyl­ver­fah­ren in 6 bis 9 Mona­ten bereits die nächs­ten Asyl­wer­ber nach­kom­men wer­den, rief ohn­mäch­ti­ges Ent­set­zen her­vor. Beson­ders wütend waren die Men­schen über die ver­lo­gene Poli­tik und die sich aus­brei­tende Anar­chie. In den Medien wer­den uns stän­dig hilfs­lose Frauen und Kin­der gezeigt, wäh­rend 80 % der Migran­ten wehr­fä­hige junge Män­ner sind.
Eine mäch­tige Asyl­lobby ver­dient präch­tig am der­zei­ti­gen Ein­wan­de­r­er­strom, wäh­rend sich die­je­ni­gen, die das alles unge­fragt bezah­len, stän­dig als Het­zer und Aus­län­der­feinde beschimp­fen las­sen müs­sen.
Amstet­tens SPÖ-Bürgermeisterin unter­stützt vor­aus­ei­lend (mit ÖVP, Grü­nen und Neos) das Durch­griffs­recht der Bun­des­re­gie­rung, anstatt sich bedin­gungs­los für die Bür­ger von Amstet­ten ein­zu­set­zen.
Für Wald­heim ist es bereits zu spät. Nur ent­schlos­se­ner Wider­stand kann andere Gemein­den noch bewahren.

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