Das blaue Ohr

Frei­heit­li­che Man­da­tare im Gespräch mit dem Bür­ger
Am Frei­tag, 31. Juli 2015, stan­den die Man­da­tare der Frei­heit­li­chen Amstet­tens den Bewoh­nern vom Kraut­berg bei einem Infor­ma­ti­ons­stand Rede und Ant­wort.
StR Bruno Weber stellt klar: „Wir Frei­heit­li­chen neh­men die Wün­sche der Ein­woh­ner von Amstet­ten sehr ernst und wer­den im Rat­haus an der Durch­set­zung die­ser arbei­ten. Wich­tig ist für uns eine lau­fende Bür­ger­be­tei­li­gung bei allen Pro­jek­ten in der Gemeinde.“
Viele Pro­bleme und Anre­gun­gen wur­den daher erör­tert. So ist die Empö­rung auf dem
Kraut­berg nach der Atta­cke eines Migran­ten auf eine Amstett­ner Fami­lie nach wie vor groß.
Wie berich­tet, hat ein Migrant zuerst auf dem Fried­hof­steig ein Kind mit einem Kabel atta­ckiert und dann spät­abends des­sen Vater vor sei­ner Woh­nung mit einem Mes­ser bedroht. Die Poli­zei konnte Schlim­me­res ver­hin­dern. Aber die ein­hei­mi­schen Bewoh­ner füh­len sich seit­dem nicht mehr sicher.
Des­halb war auch der Andrang am Frei­tag­abend, 31. Juli, zum „Blauen Ohr“ der FPÖ Amstet­ten auf dem Kraut­berg groß.