Bewohner auf dem Krautberg fühlen sich nicht mehr sicher, seit “wieder neue Asylanten in der Nachbarwohnung” eingezogen sind!
Seit 2011 lebt Familie E. auf dem Krautberg. Sie fühlte sich dort auch sehr wohl, bis im Februar 2015 in der Nachbarwohnung neue Mieter, “vermutlich aus Pakistan oder Afghanistan”, einzogen. Seitdem ist es mit Ruhe und Frieden vorbei.
Am Samstag, 4. Juli 2015, waren 5 Kinder, darunter auch der 10-jährige Sohn der Familie E., auf dem Friedhofssteig unterwegs. Die 2 Buben und 3 Mädchen waren auf dem Heimweg Richtung Krautberg, als plötzlich ein Ausländer mit einem Kabel auf die Kinder einschlug. Vater Ervin E. kannte den Mann aus der Nachbarwohnung und stellte ihn zur Rede. Als der Mann in seine Wohnung ging, hielt die Familie die Sache für erledigt.
Doch plötzlich um 23 Uhr nachts läutete es bei Familie E. Sturm. Vater Ervin öffnete die Tür: “Da stand der Mann aus der Nachbarwohnung und schrie mit mir”. Die Ehefrau und ein Nachbar eilten herbei. Doch plötzlich erschien ein weiterer Ausländer mit einem großen Küchenmesser. Es kam zu einer Rangelei. Dem Nachbarn wurde dabei die Brille zerdrückt. Infolge des Lärms erwachten die Kinder der Familie und mussten weinend mit ansehen, wie die Männer ihre Eltern bedrohten. Erst durch das Eintreffen der Polizei konnte die Gefahr gebannt werden.
Die Polizisten erklärten dem Familienvater jedoch, dass sie nichts tun könnten, weil niemand verletzt sei. Sie nahmen nur die Personalien auf und ließen die Angreifer ungeschoren. “Während des Polizeieinsatzes tauchten nach und nach wie aus dem Nichts weitere Gestalten auf. Ein Auto der Pizzeria Hausmening hielt in einiger Entfernung”, berichtete Ervin E.
Als die Polizei abgezogen war, verschwanden die fremden Männer in der Wohnung der Asylanten. “Einige von ihnen trugen Leibchen der Pizzeria Hausmening.“
Familie E. lebt seither in Angst. Der 10-jährige Bub ist traumatisiert. Der Vater fürchtet um seine Familie, wenn er zur Arbeit muss. Mutter Marietta E. fühlt sich nicht mehr sicher in der Wohnung der Neuen Heimat.
Familie E. hofft, dass die Neue Heimat für die Nachbarwohnung bald andere Mieter findet, damit sie wieder in Ruhe leben kann.
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