FPÖ Amstetten » FPÖ-Veranstaltungen http://fpoe-amstetten.at ... auf dem rechten Weg ... Wed, 13 Jul 2011 21:33:37 +0000 en hourly 1 http://wordpress.org/?v= Erfolgsfaktor Familie http://fpoe-amstetten.at/?p=615 http://fpoe-amstetten.at/?p=615#comments Wed, 15 Jun 2011 21:11:46 +0000 beka http://fpoe-amstetten.at/?p=615 Weiterlesen ]]> war der Titel einer Veranstaltung des freiheitlichen Parlamentsklubs am 14. Juni  im Palais Epstein .

Der Ersatz des Familienministeriums durch ein Integrationsministerium ist für FP-Bundesparteiobmann HC Strache ein verheerendes Signal. Die Prioritäten sind in der gegenwärtigen Regierung falsch gesetzt. Familiensplitting und Geldleistungen sowie die gemeinsame Obsorge sind Fixpunkte im Regierungsprogramm der FPÖ.

Teilnehmer der Podiumsdiskussion waren neben Bischof Dr. Andreas Laun auch der Direktor des Instituts für Ehe und Familie, Prof. Günter Danhel, sowie die deutsche Journalistin Birgit Kelle. Die vierfache Mutter kritisiert die heutige Definition des Begriffs Familie, der nicht mehr Vater, Mutter, Kinder umfaßt, sondern willkürliche Formen des Zusammenlebens beinhaltet. So ist nicht mehr klar, was unter Familie eigentlich gefördert wird. Kelle verurteilt eine Frauenpolitik, die die berufstätige Frau in den Mittelpunkt rückt und Mütter an den Rand drängt. Umfragen liefern falsche Ergebnisse, wenn zur Familienpolitik nicht Eltern, sondern Kinderlose befragt werden, denn mit der Geburt eines Kindes ändern sich die Prioritäten im Leben einer Frau radikal. Ein flammendes Plädoyer hält Frau Kelle für echte Wahlfreiheit zwischen Berufstätigkeit und Kinderbetreuung. Keine Frau kann wirklich wählen, wenn hohe Steuersummen in staatliche Einrichtungen fließen, während Mütter, die ihre Kinder selber betreuen, nichts bekommen. Immerhin kostet ein Kindergartenplatz 11 000 € pro Kind und Jahr, ein Krippenplatz noch mehr! Würde man einen Bruchteil dieses Geldes den Familien geben, könnten sie damit entweder den Kindergarten bezahlen oder ihr Kind selbst erziehen.

Für Prof. Günter Danhel muss die Familie durch ein Kinderwahlrecht aufgewertet werden, Geldleistungen sind Sachleistungen vorzuziehen, und statt Gender-Mainstreaming fordert er Family-Mainstreaming, nämlich die Bevorzugung von Eltern(!) bei der Postenvergabe im öffentlichen Bereich.

Freiheitliche Politik stellt die Familie mit Vater, Mutter, Kindern ganz klar in den Mittelpunkt. Ihr Schutz muss oberste Priorität der Politik sein, denn sie ist die Keimzelle des Volkes. Wenn wir wieder auf die Mütter hören, und nicht den ideologischen Tagträumen kinderloser Emanzen folgen, benötigen wir in Zukunft auch keinerlei Zuwanderung. Die Mehrkindfamilie muss auch bei angestammten Österreichern wieder die Regel sein!

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Gemeinsame Obsorge – gleiches Recht http://fpoe-amstetten.at/?p=287 http://fpoe-amstetten.at/?p=287#comments Fri, 05 Nov 2010 22:21:56 +0000 beka http://karl.kashofer.org/blog/?p=287 Weiterlesen ]]> war der Titel einer gut besuchten Veranstaltung der Freiheitlichen am 5. November 2010 im Gasthaus Kraus in Amstetten.
Bezirksobfrau NAbg. Edith Mühlberghuber konnte unter den Anwesenden NAbg. Leopold Mayerhofer, Seniorenringobmann Ernst Lehner und zahlreiche Interessenten aus umliegenden Gemeinden begrüßen.
Stadtparteiobfrau und Stadtrat Brigitte Kashofer sieht ein ganzes System an Frauenorganisationen, Anwälten und Politikern hinter der Auflösung und Zerstörung unserer Familien. Da die derzeitige Rechtslage die alleinerziehende Mutter bevorzugt, ziehen es immer mehr Frauen vor, sich vom Kindesvater zu trennen. Die Auflösung der Familie hat fatale Folgen, vor allem für die Kinder. Der vermehrte Einsatz von Streetworkern kann nicht die einzige Antwort der Politik auf diese Entwicklung sein!
NAbg. Ing. Norbert Hofer, Behindertensprecher der FPÖ und Obmann der Plattform „Trennungsopfer”, verglich in seinem Vortrag die Rechtslage geschiedener Eltern in verschiedenen Ländern Europas. England und Deutschland haben bereits ein fortschrittliches Familienrecht, das auch getrennten Eltern eine gemeinsame Obsorge gewährleistet. Dieses Modell trägt bereits vor der Trennung zur Deeskalation bei, da Willkür ausgeschaltet ist und beide Eltern sicher sein können, auch nach der Trennung ihrem Kind noch Vater oder Mutter sein zu dürfen.
Dr. Robert Holzer kennt die schrecklichen Folgen des elterlichen Kampfes um die Kinder aus seiner Praxis als Kinderarzt. Jugendämter und Richter zeigen sich machtlos und schreiten nicht ein, auch wenn jener Elternteil, bei dem das Kind lebt, seine Macht missbraucht und Besuche vereitelt. In der Folge wird bei solchen Kindern häufig das sogenannte Pariental Alienation Syndrom (Entfremdungssyndrom) mit schweren psychischen und Verhaltensstörungen beobachtet.
Martin Stiglmayr, Obmann des Vereins „Väter ohne Rechte”, berichtet von dem menschenverachtenden Umgang der Jugendämter und Gerichte mit den Vätern. Gerichtliche Beschlüsse werden nicht durchgesetzt, jede noch so ungeheuerliche Behauptung der Mutter ohne Beweise geglaubt. Pfändungen bis unter das Existenzminimum sind möglich, so dass Väter in Armut landen und schon aus finanziellen Gründen den Kontakt zu ihren Kindern nicht aufrecht erhalten können.
In der anschließenden Diskussion wurden auch von Frauen aus eigenem Erleben Fälle genannt, in denen sie von Frauenberatungsstellen und Jugendämtern explizit aufgefordert wurden, den Kindesvater finanziell und seelisch zu ruinieren!
Der Kampf der Väter um gleiches Recht hat keineswegs das Ziel, Müttern zu schaden, sondern soll Machtmissbrauch und Unrecht verhindern – zugunsten unserer Kinder!

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Nationalratspräsident Dr. Martin Graf in Amstetten http://fpoe-amstetten.at/?p=310 http://fpoe-amstetten.at/?p=310#comments Sat, 10 Oct 2009 09:30:25 +0000 beka http://karl.kashofer.org/blog/?p=310 Weiterlesen ]]> Mehr als 100 interessierte Bürger lauschten am Freitag, 9. Oktober 2009, den Ausführungen des Dritten Nationalratspräsidenten Dr. Martin Graf (FPÖ) im Amstettner Stadthotel Gürtler. Im Mittelpunkt seines Vortrags stand der laufende parlamentarische “Spitzel-Untersuchungs-Ausschuss”. Graf kritisierte die Regierungsparteien scharf, weil sie sich vor der politischen Verantwortung drücken, indem sie die Befragung der zuständigen Minister im Ausschuss verhindern. Hinter der noch zu behandelnden Causa Kasachstan vermutet Graf Geldwäsche und eventuell sogar Parteienfinanzierung. Auch andere aktuelle politische Themen sprach Graf an, zum Beispiel die Familienpolitik vor dem Hintergrund einer konstant sinkenden Geburtenrate heimischer Frauen, oder die Sicherheitspolitik. Im Anschluss an den eineinhalbstündigen, sehr kurzweiligen Vortrag wurde noch angeregt diskutiert — auch mit reger Beteiligung einiger Mitglieder der Jugendorganisationen von SPÖ und Grünen, die zuvor mit T-Shirts mit dem Slogan “Eure Schande heißt Martin Graf” gegen den Referenten protestiert hatten.
Für die Organisatoren rund um FPÖ-Bezirksobfrau NAbg. Edith Mühlberghuber und FPÖ-Stadtparteiobfrau GR Brigitte Kashofer war der Vortragsabend ein voller Erfolg. Im Publikum fanden sich mit dem NAbg. Leopold Mayerhofer und dem LAbg. Martin Huber weitere freiheitliche Spitzenpolitiker aus der Region.

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Gut besuchte Veranstaltung vom 20. Oktober im Gasthof Gürtler http://fpoe-amstetten.at/?p=342 http://fpoe-amstetten.at/?p=342#comments Wed, 22 Oct 2008 12:02:47 +0000 beka http://karl.kashofer.org/blog/?p=342 Weiterlesen ]]> Horst Rosenkranz ist vielen Österreichern bekannt als Herausgeber der „fakten” und unermüdlicher Kämpfer gegen Mißstände und die Diktatur fremder Mächte in unserem Staat. Er ist der Ehemann unserer Landesparteiobfrau und Nationalratsabgeordneten Barbara Rosenkranz und fürsorglicher Vater von 10 Kindern!
Über 70 Zuhörer folgten im großen Saal des Gasthofes Gürtler interessiert den Ausführungen des Gastredners.
Horst Rosenkranz gab in seinem Vortrag zum Thema „Was ist faul im Staate Österreich?” ein umfassendes Bild der Mißstände in unserem kleinen Land.
Von der ausufernden Kriminalität bis zur Vernachlässigung der Familien, vom Missbrauch unserer großzügigen Asylgesetze und der Entartung der Staatskunst reichte der Bogen bis zu Demokratiedefiziten der EU und dem Aushungern unserer heimischen Bauern durch freien Warenverkehr um die halbe Welt. Wir sind schon lange nicht mehr autark, sondern einem mächtigen Klüngel ausgeliefert, der auf Völker und ihre Bedürfnisse keinerlei Rücksicht nimmt, und dessen vordringliches Bestreben es ist, möglichst viele Menschen in dauernder Abhängigkeit zu halten.
Was ist also faul im Staate Österreich?
Resümierend wurde festgestellt, dass es in Politik und Wirtschaft schon lange nicht mehr um die Menschen geht. Es geht ausschließlich um Geld:
Wir sollen:

  • um wenig Geld fleißig arbeiten, denn die Wirtschaft braucht billige Arbeitskräfte
  • um viel Geld teuer einkaufen, denn die Wirtschaft braucht Konsumenten
  • Den Rest sollen wir spenden, denn internationale Konzerne wie Caritas, Licht ins Dunkel, Nachbar in Not, Flüchtlingsdienste und Hilfswerke bringen uns die Armen, Kranken und Notleidenden aus der ganzen Welt
  • Wer dann immer noch über Güter verfügt, muss verstehen, dass arme Asylwerber und Ostbanden bei ihm einbrechen und stehlen
  • und zu alldem sollen wir Ruhe geben und nicht aufmucken, denn Ruhe ist die erste Bürgerpflicht

Doch wir Freiheitlichen werden keine Ruhe geben!

Mit diesem festen Versprechen der Stadtparteiobfrau an das Auditorium und den Gastredner endete die anregende und lebhafte Debatte.

V.l.n.r.: Bezirksparteiobmann Karl Schuller, Horst Rosenkranz, Stadtparteiobfrau Brigitte Kashofer und RFJ-Obmann Armin Fellinger

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